2. Sektion: Verwirrung beim Entenessen

Ganz viel Ente, ein Ehrenmitglied und ein verwirrter Schützenbruder, so lässt sich die traditionelle Veranstaltung mit Damen zusammenfassen … doch nun ins Detail.

Am Freitag, den 29. Oktober 2021 lud der Schützenführer der “Eisernen” zum Entenessen ein. Die Anmeldezahl von 40 Personen lag erfreulich hoch, so dass einem ausgelassenen Treffen nichts mehr im Wege stand.

Und so ist der Abend dann auch verlaufen. Die Stimmung war nach fast zwei Jahren coronabedingter Pause außerordentlich gut, neben köstlichen Entenbrüsten inkl. reichhaltiger Beilage kam auch die oder andere Anekdote auf den Tisch. Es wurde viel gelacht, neue Freundschaften wurden geknüpft und alte gefestigt.

Nachdem der Sektionsführer die Begrüßungsworte verlesen hatte und seine bessere Hälfte Henrike vorgestellt hatte, folgte ein besonderer Höhepunkt.

Der vorherige Sektionsführer Carsten Volgmann wurde zum Ehrenmitglied der 2. Sektion ernannt. Wobei ein besonderer Dank an seine Frau Claudia ging, die einen nicht zu unterschätzenden Anteil an dem gewürdigten geleisteten Einsatz hatte.

Selbstverständlich wurde auch wieder das ein oder andere Horrido ausgelobt, was wesentlich zur beschwingten Atmosphäre der Veranstaltung beitrug. Und auch ein gehobener kultureller Beitrag floss in Form von zwei zu bewundernden und zu Gesprächen animierenden Bildern der Künstlerin Wiebke Buch ein.

Einzig ein verwirrter Schützenbruder musste mit seiner Frau auf einen Großteil des Events verzichten. Leider konnte er nicht bis zwei zählen und fand sich so mit seiner Begleitung bei der Parallelveranstaltung der 1. Sektion wieder. Zwar soll laut Aussage des Betroffenen auch dort gutes Essen aufgetischt worden sein, allerdings wunderten sich die beiden über die extrem körperliche Metamorphose des Sektionsführers und die vielen neuen Gesichter bei den “Eisernen”.

Am Ende waren die Sektionen mitgliedertechnisch jedoch wieder auf Reihe, so dass gemeinsam bis zu später Stunde gefeiert werden konnte. Wann genau Schluss war, konnte aufgrund eines kollektiv verlorenen gegangenen Zeitgefühls nicht mehr festgestellt gestellt werden. Die Freude auf die nächste Veranstaltung ist jedoch jetzt schon hoch.

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